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HCLTech startet globale Studie zur Cyber-Resilienz: 81 % der Sicherheitsverantwortlichen rechnen mit Cyberangriffen in den nächsten 12 Monaten
HCLTech, ein führendes globales Technologieunternehmen, hat heute die „Global Cyber Resilience Study 2024-25“ veröffentlicht, in der strategische Prioritäten zur Stärkung der Cybersicherheitsbereitschaft und -resilienz dargelegt werden. Der Bericht fasst die Perspektiven von über 1500 Führungskräften aus verschiedenen Branchen in Nordamerika, Europa sowie Australien und Neuseeland zusammen.
Dem Bericht zufolge rechnen 81 % der Sicherheitsverantwortlichen in den nächsten 12 Monaten mit einem Cyberangriff auf ihre Organisationen, während nur 48 % glauben, dass sie einen solchen Angriff verhindern können. 54 % der Sicherheitsverantwortlichen bezeichnen KI-generierte Angriffe als das größte Sicherheitsrisiko. 76 % der Sicherheitsverantwortlichen sahen sich nach einem Cyberangriff mit großen bis mittleren Herausforderungen bei der vollständigen Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs konfrontiert.
„Der Aufbau einer starken digitalen Grundlage für moderne Organisationen erfordert robuste Präventions-, Reaktions- und Wiederherstellungsfähigkeiten gegen Cyberangriffe. Da KI-gesteuerte Bedrohungen zunehmen und die Wiederherstellung immer komplexer wird, ist die Einführung einer Strategie, die auf umfassende Widerstandsfähigkeit ausgerichtet ist, unerlässlich. Dazu gehören Investitionen in Cyber-Resilienz-Lösungen, Zero-Trust-Kontrollen und KI Mit über 26 Jahren Erfahrung sind wir davon überzeugt, dass unsere Lösungen es Organisationen ermöglichen werden, ein besseres Gleichgewicht zwischen dem Management von Cyberrisiken und der Bewältigung des Kostendrucks zu finden und so letztlich die betriebliche Effizienz zu steigern“, sagte Jagadeshwar Gattu, Präsident von Digital Foundation Services, HCLTech.
In Nordamerika wurden mit 64 % der befragten Sicherheitsverantwortlichen, die angaben, dass ihre Organisation angegriffen wurde, die meisten Angriffe gemeldet, gefolgt von 57 % in Europa und 51 % in der Region Australien-Neuseeland. Als Reaktion auf diese zunehmenden Bedrohungen planen 63 % der Sicherheitsverantwortlichen, ihre Investitionen in die Cybersicherheit in den nächsten 12 Monaten zu erhöhen. Die Verbesserung der Compliance und des Risikomanagements hat für 84 % der Befragten oberste Priorität, dicht gefolgt von Investitionen in die Automatisierung von SOCs (76 %) und in die Reaktions- und Wiederherstellungsfähigkeiten bei Vorfällen (75 %), was einen klaren Fokus auf die Stärkung sowohl proaktiver als auch reaktiver Cybersicherheitsmaßnahmen widerspiegelt.
Während nur 35 % der Sicherheitsverantwortlichen sich zutrauen, Cybersicherheitsrisiken mit ihrem internen Fachwissen zu bewältigen, erwarten 90 %, dass sie sich weiterhin auf externe Quellen verlassen müssen, um ihre Fähigkeiten zu stärken. Darüber hinaus sind nur 37 % der Meinung, dass sie die IT-Sicherheitslage ihrer Organisation effektiv an den Vorstand und die Führungsebene kommunizieren können, was auf eine Lücke sowohl im internen Fachwissen als auch in der strategischen Kommunikation auf Führungsebene hinweist.
„Cybersicherheit ist eine strategische Fähigkeit für Unternehmen – und CISOs und CROs (Chief Risk Officers) müssen als entscheidende Brücke zwischen dem Vorstand und den Technologie-/Geschäftsteams dienen und den Übergang zu einer Echtzeit-Risikosteuerung und -Kontrolle vollziehen, um sich schnell verändernde Bedrohungslandschaften zu bewältigen. Da sich Cyber-Bedrohungen täglich weiterentwickeln, hängt die effektive Umsetzung einer Cyber-Strategie zunehmend von Automatisierung und KI ab“, fügte Amit Jain, EVP und Global Head, Cybersecurity Services, HCLTech, hinzu. „Das dynamische Cybersicherheits-Rahmenwerk von HCLTech ist darauf ausgelegt, diese Herausforderungen zu bewältigen, die Beziehungen zu den Interessengruppen zu verbessern und die Sichtbarkeit der Cyber-Bereitschaft und -Resilienz zu erhöhen.“
Den vollständigen Bericht finden Sie unter https://www.hcltech.com/digital-foundation/cyber-resilience-report
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